Zuviel

Mal wieder zuviel, gewollt, zuviel getan. Habe gerade meine Waesche abgenommen und weggepackt (22:30 Uhr) und werde nun in mein frisch bezogenes Bett gehen.
Ich bin wieder dabei mich zu verzetteln. Ich bin ueberall, und doch nirgendwo. Habe ich denn nichts gelernt?

Zeit zerrinnt in meinen Haenden
Stunden fliehen ohne Sinn
kann den Lauf nicht wenden
bin erstarrt hier wo ich bin

Koennt ich doch das Ende sehen
waer ertraeglich all die Last
doch ich muss erst vergehen
zu beenden meine Hast

Noch immer fehlt mir Sonnenschein
und etwas das mich Leben laesst
doch ich fuehl es muss so sein
um zu ueberwinden all den Rest

den Rest von Stolz und Eitelkeit
den Rest das ich ohne Fehl
ich bin hier am vorbereiten
die Auferstehung meiner Seel