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Viel Laerm um Nichts

Freitag, Oktober 21, 2005

...

das weisse dieser Flaeche
verzerrt den Schlag meines Herzens
wenn ich in Zungen spreche
vergehen all meine Schmerzen

Ist es das neue zarte Wissen
ist es das gewoehnen an das Unbekannte
ich moechte es nicht missen
wonach ich in der Fremde fahnde

Die Zeit ist reich und voller Zuversicht
Die Stunden fliegen dahin
ich lerne Dinge wie das Licht
und was ich nicht bin

So ist der Abend und die Nacht
mit kurzweyl angefuellt
letzteres allein verbracht
war ich so aufgewuehlt

was ist das wissen dieser Fremde
ich lerne neu zu hoeren
ich gebrauche Sinne, Haende
ich werde mich zerstoeren

Zerstoeren und erschaffen neu
weil meine alte Zeit verging
es ist das Leben das ich erfreu
weil ich von dannen ging