...
das weisse dieser Flaeche
verzerrt den Schlag meines Herzens
wenn ich in Zungen spreche
vergehen all meine Schmerzen
Ist es das neue zarte Wissen
ist es das gewoehnen an das Unbekannte
ich moechte es nicht missen
wonach ich in der Fremde fahnde
Die Zeit ist reich und voller Zuversicht
Die Stunden fliegen dahin
ich lerne Dinge wie das Licht
und was ich nicht bin
So ist der Abend und die Nacht
mit kurzweyl angefuellt
letzteres allein verbracht
war ich so aufgewuehlt
was ist das wissen dieser Fremde
ich lerne neu zu hoeren
ich gebrauche Sinne, Haende
ich werde mich zerstoeren
Zerstoeren und erschaffen neu
weil meine alte Zeit verging
es ist das Leben das ich erfreu
weil ich von dannen ging
verzerrt den Schlag meines Herzens
wenn ich in Zungen spreche
vergehen all meine Schmerzen
Ist es das neue zarte Wissen
ist es das gewoehnen an das Unbekannte
ich moechte es nicht missen
wonach ich in der Fremde fahnde
Die Zeit ist reich und voller Zuversicht
Die Stunden fliegen dahin
ich lerne Dinge wie das Licht
und was ich nicht bin
So ist der Abend und die Nacht
mit kurzweyl angefuellt
letzteres allein verbracht
war ich so aufgewuehlt
was ist das wissen dieser Fremde
ich lerne neu zu hoeren
ich gebrauche Sinne, Haende
ich werde mich zerstoeren
Zerstoeren und erschaffen neu
weil meine alte Zeit verging
es ist das Leben das ich erfreu
weil ich von dannen ging
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