Die neue Welt in meinem Kopf
Manchmal wuenscht ich, ich waer dumm.
Meine Welt waer einfach und klar,
Nichts drehte sie herum,
nichts macht sie sonderbar.
Ich wuenscht ich wuesste nichts.
Wer einfaeltig und seicht,
ein simples Angesicht
mir zum hassen reicht
Die Welt waer schwarz und weiss.
Und nichts kaeme dazwischen.
Kein elaborierter Scheiss,
nichts koennt mein Bild verwischen.
Es gaebe feste Wahrheit
und Zweifel waeren tot.
Ich haette alle Klarheit
und zudem keine Not.
Ich wuesste was Recht ist
und unrecht ebenso.
Ich waere ein Faschist,
vierschroetig und roh.
Doch leider hab ich Zweifel
und denke auch zuviel
Egal was ich tu und will
alles ist zu subtil
Ich kenn zu viel Personen
aus aller Herren Rassen.
Ich will sie nicht verschonen,
doch kann ich sie nicht hassen.
Nur wegen lausiger Pigmente
oder 'geboren am falschen Platz'
ist unsre Freundschaft noch lang nicht zu Ende
nehm ich nicht Teil an einer Menschenhatz
Ich weiss auch das Wahrheit
ist tausendfaeltig und subtil
es gibt gar keine Klarheit
es kommt immer drauf an was man will
Doch Religion und falsche Lehren
geben uns den falschen Schein.
So sollen wir entbehren,
und gluecklich damit sein.
Doch Schluss mit dieser Vormacht
auf in ein neues Reich
wo keiner sich noch vormacht
wir waeren alle gleich
In nicht vorhandner Wahrheit
mag ein mancher mehr gruen als blau
und auch so recht verschieden
ist mehr als Mann und Frau
Wenn schwarz ich mich nun kleide
dann bin ich einem Keck
dem andren tuts nicht zuleide
der schaut ganz einfach weg
Die Welt in Ihrer Falschheit
hat Gemeinsamkeit uns gelehrt
Doch wo bin ich individuell
sehen die anderen mich als verkehrt
Weil ich nicht passe
in das Konzept 'Normal'
Verkehrt weil ich nicht fasse
Wozu leiden diese Qual
Warum so sein wie jedermann?
Warum die Menge suchen?
Bin ich wirklich besser dran,
wenn niemand tut mir fluchen?
Ich ueberlass es Dir
Deinen eignen Schluss zu finden
Es gibt so viel dagegen und dafuer
Nur Du kannst Dich ergruenden
Die neue Welt hat weder Falsch noch Gut
Die neue Welt braucht einfach Deinen Kopf und Deinen Mut
Meine Welt waer einfach und klar,
Nichts drehte sie herum,
nichts macht sie sonderbar.
Ich wuenscht ich wuesste nichts.
Wer einfaeltig und seicht,
ein simples Angesicht
mir zum hassen reicht
Die Welt waer schwarz und weiss.
Und nichts kaeme dazwischen.
Kein elaborierter Scheiss,
nichts koennt mein Bild verwischen.
Es gaebe feste Wahrheit
und Zweifel waeren tot.
Ich haette alle Klarheit
und zudem keine Not.
Ich wuesste was Recht ist
und unrecht ebenso.
Ich waere ein Faschist,
vierschroetig und roh.
Doch leider hab ich Zweifel
und denke auch zuviel
Egal was ich tu und will
alles ist zu subtil
Ich kenn zu viel Personen
aus aller Herren Rassen.
Ich will sie nicht verschonen,
doch kann ich sie nicht hassen.
Nur wegen lausiger Pigmente
oder 'geboren am falschen Platz'
ist unsre Freundschaft noch lang nicht zu Ende
nehm ich nicht Teil an einer Menschenhatz
Ich weiss auch das Wahrheit
ist tausendfaeltig und subtil
es gibt gar keine Klarheit
es kommt immer drauf an was man will
Doch Religion und falsche Lehren
geben uns den falschen Schein.
So sollen wir entbehren,
und gluecklich damit sein.
Doch Schluss mit dieser Vormacht
auf in ein neues Reich
wo keiner sich noch vormacht
wir waeren alle gleich
In nicht vorhandner Wahrheit
mag ein mancher mehr gruen als blau
und auch so recht verschieden
ist mehr als Mann und Frau
Wenn schwarz ich mich nun kleide
dann bin ich einem Keck
dem andren tuts nicht zuleide
der schaut ganz einfach weg
Die Welt in Ihrer Falschheit
hat Gemeinsamkeit uns gelehrt
Doch wo bin ich individuell
sehen die anderen mich als verkehrt
Weil ich nicht passe
in das Konzept 'Normal'
Verkehrt weil ich nicht fasse
Wozu leiden diese Qual
Warum so sein wie jedermann?
Warum die Menge suchen?
Bin ich wirklich besser dran,
wenn niemand tut mir fluchen?
Ich ueberlass es Dir
Deinen eignen Schluss zu finden
Es gibt so viel dagegen und dafuer
Nur Du kannst Dich ergruenden
Die neue Welt hat weder Falsch noch Gut
Die neue Welt braucht einfach Deinen Kopf und Deinen Mut